| Author: | Huber, Sepp |
| Title: | Das Geld wird im Einkauf verdient (betrieblicher Auslandsmarkt) |
| Journal: | IO Management-Zeitschrift industrielle Organisation
1995 : VOL. 64:7-8, p. 22-24 |
| Index terms: | |
| Freeterms: | EINKAUF, ZWISCHENBETRIEBLICHE ZUSAMMENARBEIT |
| Language: | ger |
| Abstract: | Nachdem die Unternehmen ihre Fertigung durchrationalisiert haben und in vielen Absatzmärkten eine Sättigung eingetreten ist, wird der möglichst kostengünstige Einkauf als indirekte Ertragsquelle immer wichtiger. Die anhaltende Konjunkturflaute in vielen Märkten zwingt die Käufer zudem zu grossangelegten Sparübungen und zu Outsourcing. Vor allem für grössere und international tätige Unternehmen ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, die Beschaffungskosten zu senken. So gründeten einige Konzerne und grössere Unternehmen gemeinsam spezielle Einkaufsgesellschaften. Die neuen Marktchancen etwa in Asien sind nur mit zusätzlichen Einkäufen in diesen Regionen zu nutzen. Gefragt ist Kongruenz: Firmen, die globale Absatzmärkte anpeilen, müssen auch ihre Beschaffung internationalisieren. Einige Stichworte: hohes Sparpotential bei zugekauften Leistungen; Sparen und Positionieren dank Pooling; Auslagern des Einkaufs; Kooperation mit Lieferanten. |
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