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| Author: | Hirn, Wolfgang |
| Title: | Der grosse Sprung (Unternehmensstrategie / Sportartikelhersteller Puma) |
| Journal: | Manager Magazin
1996 : VOL. 26:2, p. 78-83 |
| Index terms: | |
| Freeterms: | UNTERNEHMENSSTRATEGIE, REORGANISATION, SPORTARTIKELINDUSTRIE, FREMDBEZUG |
| Language: | ger |
| Abstract: | Pumas Kunden, Produzenten, Vertriebspartner und Lizenznehmer sind über die ganze Welt verstreut. Der Sportartikelhersteller Puma, Herzogenaurach, kann als virtuelles Unternehmen bezeichnet werden. Für viele Managementgurus und die Beraterzunft ist dies die Organisationsform der Zukunft. Und so sieht das Modell aus: Nur noch eine kleine Firmenzentrale mit wenigen Hierarchiestufen managt das Geschäft. Der Vorstand betreibt konsequentes Outsourcing. Nur wenn das Unternehmen besser und kostengünstiger erstellen kann, produziert es selbst. Alles andere wird fremdvergeben. So entsteht ein dichtes Netzwerk von Partnern - gelenkt von der Zentrale und gesteuert mit Hilfe modernster Kommunikationsmittel. Kaum ein deutscher Konzern kommt diesem Ideal des virtuellen Unternehmens so nah wie Puma. Berichtet wird ferner über des Turnaround des jetzigen Puma-Chefs Jochen Zeitz und sein Vorgehen bei der Restrukturierung bei Puma. |
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