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Author:Sempf, Ulrich
Title:Warum das Management der Wertschöpfungskette nicht an den eigenen Unternehmensgrenzen enden darf
Journal:Kompetenz
1996 : 32, p. 4-13
Index terms:
Freeterms:WERTSCHÖPFUNG
Language:ger
Abstract:Der Beitrag knüpft an die Dynamikan, mit der sich die Märkte heute entwickeln. Diese Dynamik und die immer individueller werdenden Kundenwünsche implizieren in nahezu allen Branchen die Suche nach neuen Wegen, um sowohl Schnelligkeit sowie Flexibilität zu verbessern und somit ein Höchstmass an Kundenbindung zu erreichen. Der Autor weist darauf hin, dass in diesem Zusammenhang führende Unternehmen vor dem Hintergrund einer gesamtheitlichen Unternehmensgrenzenübergreifenden Betrachtung genau jene Elemente der Wertschöpfungskette, die sie besetzen müssen, um selbst die Kundenbindung herzustellen und in der Folge auch sichern zu können, erobern. Im Beitrag wird dabei ein optimiertes Wertschöpfungsmanagement am Beispiel der Konsumgüterindustrie dargestellt.
SCIMA record nr: 162303
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