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| Author: | Meilicke, J. |
| Title: | Vergessen und Entleeren. Wissensmanagement |
| Journal: | Personalwirtschaft
2000 : VOL. 27:4, p. 68-72 |
| Index terms: | |
| Freeterms: | MIS |
| Language: | ger |
| Abstract: | Wissen ist als neuer Produktionsfaktor erkannt werden. Die Autorin unterscheidet zwischen Fakten- und Regelwissen. Während Faktenwissen dem vergessenswürdigen Bereich zugezählt wird, bildet Regelwissen (Werte, Normen, Sozialisation, Erziehung, Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten) den schwer greitbaren Teil des Wissens und zeichnet sich durch Beständigkeit aus. Nach Meinung der Autorin sollte regelmässig ein Unternehmen von überholtem Wissen entrümpelt werden, um Konfusion und Resignation vorzubeugen. Die hier beschriebene 'Organisation des Entlernens' gliedert sie in die folgenden drei Phasen: (1) Auftauen: Anregen zum Überdenken bisheriger Handlungsmuster, (2) Wandeln und (3) Stabilisieren; Verankerung in der Organisation |
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