haku: @author Metz, A.-M. / yhteensä: 1
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| Tekijä: | Gross, B. Metz, A.-M. |
| Otsikko: | Evozierte Hirnpotentiale als Indikatoren für Arbeitsbeanspruchungen |
| Lehti: | Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie
1998 : VOL. 42:4, p. 213-218 |
| Asiasana: | |
| Vapaa asiasana: | Arbeitsbelastung Arbeitsmedizin |
| Kieli: | ger |
| Tiivistelmä: | Nach Ansicht der beiden Autorinnen ist unter Feldbedingungen die Messung und Bewertung mentaler Arbeitsbeanspruchungen mit Hilfe ereigniskorrelierter Hirnpotentiale (EKP) wohl kaum möglich. EKP können jedoch in kombinierten Feld-Labor-Untersuchungen auf der Ebene der Mikrostrukturanalyse von Tätigkeiten zur differenzierten Aufwandsdiagnostik herangezogen werden. Am Beispiel von Anforderungen an die Informationsverarbeitung im Arbeitsgedächtnis wird ein Experiment vorgestellt, das - ausgehend von Konzepten mentaler Ressourcen und deren Allokation - die Aussagefähigkeit des P300-Komplexes (P300-Komponente zur Identifikation von Gedächtnisleistungen ist eine endogene Komponente, die durch eine Spannungsverschiebung charakterisiert ist) demonstriert. |
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