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| Otsikko: | Der Regelkreis ist noch nicht geschlossen. Zur Situation des industriellen Fehlermanagements in deutschen Unternehmen (Qualitätssicherung) |
| Lehti: | Qualität und Zuverlässigkeit
1996 : VOL. 41:10, p. 1128-1130,1132 |
| Asiasana: | |
| Kieli: | ger |
| Tiivistelmä: | Unternehmen erfassen zwar Fehlerdaten, nutzen sie jedoch zu wenig für eine systematische Behebung von Fehlerursachen oder für eine Rückkopplung an die Entwicklung. Die Qualitätsregelkreise sind noch nicht geschlossen, zeigt eine empirische Untersuchung bei knapp 350 deutschen Unternehmen. Grundgedanke des Fehlermanagements ist es nun, das Prinzip der Wiederholfehlervermeidung ("Aus Fehlern lernen") durch geeignete Methoden und rechnergestützte Werkzeuge zu unterstützen. Dabei muss sowohl die Produktherstellung, d.h. bis zur Auslieferung an den Kunden ("internes Fehlermanagement") als auch die Produktnutzung beim Kunden ("externes Fehlermanagement") betrachtet werden. An Forschungsstellen in Aachen und Kaiserslautern wurde das Projekt FOQUS - gefördert vom BMBF - gestartet. |
SCIMA